Der 20. Dezember 2019 wird als der Tag in die Geschichte eingehen, an dem das Kernkraftwerk Mühleberg vom Netz ging. Im Jubel geht unter, dass dies der Umwelt eher schadet denn nützt.
20.12.2019
Zum Beitrag >Familien sollen gefördert werden. Wer kann schon dagegen sein? Das macht es den linken Parteien leicht, immer abstrusere und volkswirtschaftlich schädliche Forderungen nach einer staatlichen Erziehung zu stellen. Nun will die SP eine "Elternzeit" von 38 Wochen einführen.
5.12.2019
Zum Beitrag >Das Schlagwort "Nachhaltigkeit" ist in aller Munde. Auch gerade nach dem Wahlsonntag mit dem grünen Wahlsieg. Dabei geht häufig vergessen, dass die Nachhaltigkeit nicht nur einseitig Umweltschutz bedeutet, sondern auch soziale und vor allem auch wirtschaftliche Aspekte beinhaltet.
18.10.2019
Zum Beitrag >Am 20. Oktober geht es gerade für die Bauern um viel. Sollten Rot-Grün im befürchteten Ausmass Sitze gewinnen, dann könnte die produzierende Landwirtschaft gehörig unter die Räder geraten. Eine Initiative verlangt bereits jetzt, den Nutztierbestand drastisch zu reduzieren.
8.10.2019
Zum Beitrag >Letzte Woche haben die Bürgerinnen und Bürger ihr Wahlmaterial erhalten. Obschon die briefliche Stimmabgabe einfach wäre, haben erst wenige gewählt. Wenn nach den Wahlen politische Entscheide fallen, welche den Stimmabstinenten nicht gefallen, werden ihnen die Augen aufgehen.
2.10.2019
Zum Beitrag >Freiheit ist mein Credo! Genau wie es auch Bundesrat Ulrich Ochsenbein aus meiner Gemeinde Unterlangenegg im 19. Jahrhundert vertreten hat. Als Vater der Bundesverfassung kämpfte er für die Freiheit. Heute ist diese zunehmend gefährdet.
18.9.2019
Zum Beitrag >Vor den Wahlen sind Politiker bestrebt, möglichst breiten Wählerschichten zu gefallen. Deshalb sind momentan offiziell mehrere Parteien gegen ein sogenanntes Rahmenabkommen mit der EU. Doch ernst ist es ihnen nicht, wie diese Woche eine Motion bei uns im Grossen Rat zeigte.
5.9.2019
Zum Beitrag >Angeblich soll die Zuwanderung in die Schweiz kein Problem mehr sein. Doch die neusten Schlagzeilen sprechen eine andere Sprache. Wir haben neu 8,5 Millionen Einwohner in unserem Gebirgsland. Wenn nichts passiert, werden es in wenigen Jahren über 10 Millionen sein. Und das hat Folgen.
27.8.2019
Zum Beitrag >Sozialhilfe ist ein heisses Eisen. Dass der Staat zu den Schwächsten schauen muss, ist zwar unbestritten. Wer aber gehört zu den Schwächsten? Und wie vermeidet man, dass Geld durch ineffiziente Abläufe verschleudert wird? Ein Vorstoss von mir will nun die Gemeinden in die Pflicht nehmen.
21.8.2019
Zum Beitrag >Die SP Schweiz hat grossspurig einen Klima-«Marshallplan» publiziert. Bei genauer Lektüre fällt auf, dass die SP Steuern erhöhen und allerhand Verbote einführen will. Gleichzeitig kämpfen Politiker der SP und der Grünen zusammen mit den Umweltverbänden gegen Projekte für erneuerbare Energie.
16.8.2019
Zum Beitrag >Die sogenannte Klimajugend will Politiker mit einem Label auszeichnen – sofern sie ihre Forderungen unterschreiben. Und diese Forderungen könnten es in sich haben. Die Jugendlichen streiten sich darüber, ob sie sogar den Kommunismus wieder einführen wollen.
6.8.2019
Zum Beitrag >Der Schweiz geht es gut. Doch gerade in solchen Zeiten besteht die grosse Gefahr, dass man die Stärken des eigenen Landes fahrlässig Preis gibt. Deshalb gilt es, die Gefahren im Auge zu behalten.
1.8.2019
Zum Beitrag >Die Grünen wollen Werbung für Fleisch verbieten. Vorwand: Angeblich fürs Klima. Es zeigt aber vor allem eins: Sie haben keine Ahnung von den Zusammenhängen.
26.7.2019
Zum Beitrag >Schweizer Soldaten standen seit Napoleon nie mehr im Ausland im Einsatz. Ganz anders ist das schon in unseren Nachbarländern. Der bald 86-jährige Franzose Charles Jouas etwa hat sogar zwei Kriege überlebt. Doch sein Land führt weiter Kriege in aller Welt.
21.7.2019
Zum Beitrag >Das Leben und Arbeiten ausserhalb der Städte wird immer mehr erschwert. Vor allem ausserhalb der Bauzone wird praktisch jede Entwicklungsmöglichkeit erstickt. Auch dann, wenn kein Quadratmeter zusätzliches Land überbaut wird.
12.7.2019
Zum Beitrag >Meine Grossmutter wurde 1922 geboren. Sie wuchs die ersten Lebensjahre ohne Strom, fliessendes Wasser und Zentralheizung auf. Sie wusste deshalb die Segnungen der Zivilsation zu schätzen. Auch deshalb hielt sie sehr wenig von den Grünen.
5.7.2019
Zum Beitrag >Nach dem Flugzeug ist das Auto das Feindbild Nummer 1 der rot-grünen Stadtmenschen. Sie heben Parkplätze auf, sperren Strassen oder setzen die Geschwindigkeit runter. Für sie kein Problem. Ihr Tram fährt alle fünf Minuten. Die Bedürfnisse der Wirtschaft und der übrigen Bürger werden ignoriert.
29.6.2019
Zum Beitrag >Die Schweizer Bauern werden als Giftmischer dargestellt, die angeblich das Trinkwasser vergiften. Unterschlagen wird, dass auch Bio-Bauern etwa im Kartoffel- oder Weinbau chemische Pflanzenschutzmittel einsetzen. Und niemand sagt, dass importierte Lebensmittel mit viel mehr Gift produziert werden.
21.6.2019
Zum Beitrag >Wer sich heute mit einem Auto in die Stadt wagt, der wird von den rot-grünen Stadtregierungen fast als Verbrecher behandelt. Die eigentlichen Verbrecher, welche stehlen oder mit Drogen dealen, die lässt man nicht nur laufen. Man subventioniert sogar ihr Hauptquartier.
17.6.2019
Zum Beitrag >Die Schweizer waren stolz darauf, dass sich sogar Bundesräte ohne Begleitschutz in der Öffentlichkeit bewegten. Leider geht diese Schweizer Besonderheit verloren. Vorab in der Hauptstadt Bern. Deren rot-grüne Regierung bekämpft aber lieber das Gewerbe anstatt die Gewalttäter.
7.6.2019
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